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Das Prinzip des Kochens nach den Fünf Elementen beruht auf dem Kerngedanken,
alle Fünf Elemente Holz, Feuer, Erde, Metall und Wasser in einer Mahlzeit zu vereinen.
Jedem dieser Elemente ist eine der Geschmacksrichtungen sauer, bitter, süß, scharf und salzig sowie bestimmte Wirkungsrichtungen zugeordnet.
Durch die Impulse aller Fünf Geschmacksrichtungen wird eine Speise „rund“ – sie wird wohlschmeckend, harmonisch und ermöglicht Bekömmlichkeit. So entstehen genüssliche Mahlzeiten, die dem Körper spürbar wohltuend das geben, was er braucht um leistungsfähig zu bleiben.
Die höchste Stufe der Fünf-Elemente-Kochkunst ist das „Kochen im Zyklus der Elemente“, das so genannte Rundkochen oder Kochen im Kreis.