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Achtsam sein um Gewohnheiten zu ändern

Gewohnheiten gehören zu unserem Leben – leider auch die schlechten.

Diese zu ändern ist ein aufwendiger und langwieriger Prozess. Es bedarf Geduld, Zeit und jede Menge Wiederholungen.
Dieser Kurs ist das passende Werkzeug dafür.

Gewohnheiten haben einige Vorteile: Sie erleichtern uns alltägliche Abläufe, da wir über sie nicht nachdenken müssen.
Dies entlastet das Gehirn, sodass es effizienter arbeiten kann. 

Gleichzeitig vermitteln Gewohnheiten ein Gefühl von Sicherheit und Stabilität – jedoch leider auch die ungesunden, wie etwa die Schokolade als Nervennahrung bei Stress.

Automatisierte Handlungsmuster entstehen als Folge eines sogenannten Reiz-Reaktions-Schemas. Eine bestimmte Situation ist dabei Auslöser für eine Gewohnheit. Ein Beispiel für eine Gewohnheit ist der Schokoriegel in der Schreibtischschublade, den man sich für den kleinen Hunger bereithält. Zuerst greift man danach, wenn man hungrig ist. Doch irgendwann genügt bereits das Aufziehen der Schublade, um automatisch nach der Schokolade zu tasten. Hier findet eine Konditionierung statt, sodass eine Gewohnheit entsteht.

Wer seine Gewohnheiten ändern will, muss sich diese zunächst bewusst machen und aus dem Autopilot aussteigen. Hierzu ist eine große Portion ACHTAMKEIT notwendig, die man wieder trainieren kann.

Hier drei Dinge, die Du sofort ausprobieren kannst um Deine Achtsamkeit im Alltag bewusst und spielerisch zu trainieren:
  • Barfuß durch die Wohnung laufen und versuchen den Untergrund so bewusst und achtsam wie möglich wahrzunehmen.

  • Bewusster & achtsamer die Geräusche wahrnehmen, die sich in diesem Moment um Dich herum abspielen.

  • Sich vor Verlassen des Hauses auf eine Farbe festlegen und dann im Alltag stets Ausschau danach halten und zählen, wie viele interessante Objekte dieser Farbe Du entdecken konntest.